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- bis 1953 spielten Männer- und Frauenmannschaften in den Ligen des Bezirkes Cottbus unter dem Namen Fortschritt Peitz.
- im April 1953 wurde die BSG Lok Peitz gegründet.
- ab dem 01.08.1955 entstand durch den Zusammenschluss mit Traktor Turnow die BSG Lok Peitz-Turnow.
- während sich die Frauenmannschaft auflöste, gelang es den Männern, die 1956/57 und 1958 in der Bezirksliga spielten, 1958 auch die Meisterschaft im Großfeldhandball und somit der Aufstieg in die DDR-Liga.
- in den Jahren 1958 bis 1961 wurde die DDR-Liga gehalten, 1959 konnte sogar der
- 2. Platz erreicht werden.
- dieser Höhenflug machte den Peitzer Handball DDR-weit bekannt, aus ihr ging mit Klaus Hebler auch ein Nationalspieler hervor.
- als in den Folgejahren der Hallenhandball einzog, wurde in Peitz eine Kleinfeldanlage gebaut, auf der man unter Flutlicht bis zum ersten Schnee trainieren konnte.
- als Heimhalle wurde zu den Punktspielen die Gubener Chemiehalle genutzt
- 1972 erhält Peitz die erste Sporthalle in der Dammzollstraße.
- 1978 wird die Bezirksliga erreicht und einige Jahre gehalten. Leistungsträger dieser Mannschaft waren die Torwartlende Heinz Lange sowie die Brüder Jürgen und
- Rudi Kahl.
- Ende der 80iger Jahre wurde es ruhiger um den Peitzer Handball.
- Anfang der 90iger bedingt durch den Strukturwandel in der Region, verbunden mit dem Wechsel von Arbeitsplätzen, konnte ein kontinuierlicher Spielbetrieb nicht mehr abgesichert werden, der Verein löste sich auf.
- 1998 wurde durch die Initiative von Peter Smurawski, Jürgen Büttner, Andreas Kursawe und Siegfried Ackermann der Peitzer Handball wieder zum Leben erweckt. Wir traten dem TSV 1861 Peitz bei. Dort waren schon die Sektionen der damaligen BSG Lok Peitz-Turnow vertreten.
- unser Ziel war es durch kontinuierliche und qualifizierte Jugendarbeit auch eines Tages im Erwachsenenbereich wieder vertreten zu sein.
- durch die unterschiedlichsten Interessen der Sektionen und mit der Hilfe einiger ehemaliger Spieler des HC Cottbus, trennten wir uns vom TSV 1861 Peitz und gründeten am 28.10.2003 den HC Lok Peitz.
- gleichzeitig startete wieder eine Männermannschaft im Elbe-Elsterkreis in die Punktspielrunde, während unser Nachwuchs im Kreis Oder-Spree spielt.
- unser angestrebtes langfristiges Ziel sind Spiele auf der Landesebene mit den Männern, dazu soll eine dauerhafte und qualifizierte Nachwuchsarbeit in allen Altersklassen als Fundament dienen. Denn damit könnten wir an alte Traditionen früherer Peitzer Mannschaften anknüpfen.

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